FemDom-Party Freitag, 19.5.2023

FemDom-Party

Freitag, 19.5.2023



 

hosted by Herrin Rebeka

ab 20 Uhr bis open end


Eintritt: FemDom frei. MaleSub 20€.

inkl. Begrüßungsgetränk, Snacks


Strict Dresscode passend zu FemDom:

zum Beispiel Lack, Leder, Latex, Crossdressing, Kinky, etc.

No Jeans. No Streetwear.

No Sneakers.



im

SMart Café

1060 Wien, Köstlergasse 9

Bericht vom ersten Schlüsseltag

Am Mittwoch, 12.4.2023 veranstaltete Herrin Rebeka mit dem Schlüsseltag ihren ersten Workshop für KG-Sklaven im SMart Café in Wien.

Es sind mehr Teilnehmer gekommen, als erwartet und die Herrin setzte sich mit allen zuerst an einen Tisch, um in der Gruppe gemütlich zu plaudern.

Nach einer Kennenlernrunde erzählten die männlichen Subs von ihren Erfahrungen, Vorlieben und Wünschen. 

Einige hatten auch Toys mitgebracht und es wurde über Keuschheitsgürtel und Keuschheitsschellen gesprochen, aber auch über andere Vorlieben. 

So erzählte Einer von seinem Traum, Frauengewand anzuziehen und so gekleidet, einmal einen Schwanz lutschen zu wollen und in den Mund gespritzt zu bekommen, wobei er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte, dass manche Träume bei Herrin Rebeka oft ganz schnell in Erfüllung gehen können.

Ein Anderer stand auf Flag und Spanking und präsentierte sinen selbst gebastelten Humbler oder Einer musste auf Befehl der Herrin gleich vor versammelter Gruppe seinen Schwanzkäfig zeigen.

So erging es auch der Schwanz-Sklavin der Herrin. Die Herrin rief die Schwanz-Sklavin und sie musste mitten im Lokal Strumpfhose und Slip runterziehen, den Rock hochhalten und den Schwanzkäfig den Anwesenden präsentieren und dabei über das Tragen im Alltag berichten.

Danach ging Herrin Rebeka mit jedem Teilnehmer einzeln in die geschlossene Kammer und über das, was dort passierte, hüllen wir besser den Mantel der Diskretion.

Fazit: Herrin Rebeka und die Teilnehmer waren alle sehr zufrieden und der nächste Schlüsseltag ist schon in Planung.

 

Pink Dungeon

Herrin Rebeka ist häufig im Pink Dungeon:

Link Pink Dungeon









Pink Dungeon hat einen eigenen Straßeneingang und ist ausgestattet mit Kreuz, Flaschenzügen, Sling, Bock, Käfig, Gyno-Liege, Fesselpranger, Dusche und Wc.



Neuer Name

Eine Neu-Versklavung bringt ja zwangsläufig so einige Änderungen mit sich, schließlich geht es da auch um Bruch mit der Vergangenheit, um Änderungen von bisherigen Gewohnheiten und vor allem um eine Umformung des Sklaven gemäß den Vorstellungen und Wünschen der Herrin.

Ein neuer Sklavenname liegt da natürlich nahe und gehört wohl oft zu den ersten Maßnahmen bei einer Neu-Versklavung.

So war es auch bei Herrin Rebeka, aber sie ließ sich ziemlich viel Zeit dafür und den Sklaven lange im Ungewissen zappeln, bis sie sich für einen passenden neuen Namen für mich entschied.

Die Entscheidung fiel bei ihr dann während einer Blackmail-Fotosession, über die ich im Detail ein anderes Mal berichten werde.

Als ich bei dieser Fotosession mit einem Zettel, auf dem "Ich bin ein fettes Schwein" stand, vor der Herrin posieren musste, was ohnehin schon sehr erniedrigend und demütigend war,

beschloß sie, mich noch mehr zu erniedrigen und sagte mit zynischem Lachen: "Das wird ab jetzt dein neuer Name sein!"

"Was, Herrin?" fragte ich nach, da ich zunächst tatsächlich nicht verstand, was für einen Namen sie meinte.

"Fettes Schwein, natürlich!", lachte die Herrin, "Das passt doch perfekt!"

Und dann setzte sie nach und bestimmte, dass mir dieser Name für immer erhalten bleibt, außer ich nehme ab.

Wenn ich diesen wenig schmeichelhaften, aber leider wohl den Tatsachen entsprechenden Namen nicht für immer behalten wollte, was wohl, so wie ich die Herrin mittlerweile kannte, auch in Folge irgendwann einmal eine dauerhafte Kennzeichnung des Körpers mittels eines Tattoos, wahrscheinlich in Plakatgröße, um es nie wieder entfernen zu können, und mit einem peinlichen Text wie zum Beispiel "Ich heiße Fettes Schwein" bedeutet hätte. 

Diese erniedrigende Kennzeichnung hätte ich dann mehr oder weniger ständig in der Öffentlichkeit zeigen müssen, weshalb mir also gar nichts anderes übrig, als abzunehmen.

Wieder einen neuen Namen zu bekommen und "Fettes Schwein" wieder los zu werden, war immerhin eine gute Motivation, um abzunehmen.

Aber so etwas dauert, da es dabei schon um einige Kilos ging, und bis dahin heiße ich jetzt einmal Fettes Schwein.

Keuschhaltung

Als ich vor 8 Jahren Sklave von Herrin Rebeka wurde, bestimmte sie als eine der ersten Massnahmen für ihre Sicherheit, dass mein Schwanz in einen Käfig kommt.

Sie befahl mir, dass ich schnellstens als Schwanzkäfig eine Keuschheitsschelle zu besorgen habe. Ihr Wahl fiel deshalb auf eine Schelle, statt auf einen Voll-Keuschheitsgürtel, weil eine Schelle alltagsteuglicher als ein Voll-KG ist, denn ich sollte den Schwanzkäfig immer für längere Zeit ununterbrochen tragen und nicht nur in der Freizeit, sondern auch bei der Arbeit, beim Sport und anderen Gelegenheiten, eben rund um die Uhr, immer und überall.

Ich hatte von früher aber ohnehin noch eine für mich maßgefertigte Schelle aus Edelstahl, die bei mir seit Jahren unbenutzt in einer Schublade lag und verstaubte. 

Als ich ihr das berichtete, hatte ich keine Gnadenfrist mehr, sonderrn ich musste den Stahl-Käfig sofort suchen, augenblicklich reinigen und mir vor ihren Augen den Schwanz in den Käfig sperren. Obwohl ich in den Jahren Einiges zugenommen hatte, passte der Käfig immer noch wie angegossen. Leider nimmt man Körperstellen, wo es gut wäre, mehr Körperfülle zu haben, nicht zu, sondern nur an Körperstellen, wo es nicht so gut ist.

Natürlich kontrollierte die Herrin eingehend, ob ich ordentlich verschlossen bin. 'Verdammt!", dachte ich, "was für ein Idiot bin ich nur, ihr zu sagen, dass ich schon so einen Käfig da habe? Ich hätte genauso nichts sagen können. Dann hätte ich so tun können, dass ich mir erst einen neuen Käfig anfertigen lassen muss und hätte so vielleicht noch ein paar Wochen Schonzeit und einen freien Schwanz gehabt, der praktisch die ganze Zeit uneingeschränkt mir gehört!"

Aber für derartige Gedanken war es jetzt sowieso zu spät, denn die Herrin nahm beide Schlüssel an sich und meinte nur, begleitet mit einem gemeinen Lächeln, dass ich das jetzt einmal trage, bis sie wieder zu mir kommt.


Na toll, also mindestens eine Woche, denn damals konnte ich die Herrin nur einmal in der Woche persönlich sehen und wurde zwischen unseren Treffen übers Telefon und Online erzogen.

Nicht einmal einen der beiden Schlüssel als Notschlüssel hat sie mir gelassen, falls irgend etwas passiert oder damit ich mich wenigstens für einem wichtigen Termin oder für einen Arztbesuch befreien hätte können.

Auch zum Waschen des Schwanzes musste ich jetzt selbst sehen, wie ich damit klar komme. Oder das Rasieren der Eier wird jetzt auch viel komplizierter.

Alle sachlichen Argumente halfen nichts, auch kein Betteln, Bitten und Flehen. Alles sinnlos! Sie war unerbittlich und meinte nur völlig ungerührt, dass ich da jetzt einfach durch müsse, denn das ist jetzt mein neues Leben.

Sabrina Cornelia 


Fortsetzung demnächst ....

Strumpfhosen


 

Strumpfhosen, Schuhe und Stiefel sind eine besondere Vorliebe der Herrin.

Kein Wunder, mit ihren umwerfend schönen, langen Beinen.

Ein paar Schnappschüsse sind hier Galerie de Sade

Demnächst mehr. 

Da musste die Herrin etwas tun!

Dieser Mann nervt fürchterlich.
Er bettelt ständig um Bestrafung.
Also bitte schön: