Eine Neu-Versklavung bringt ja zwangsläufig so einige Änderungen mit sich, schließlich geht es da auch um Bruch mit der Vergangenheit, um Änderungen von bisherigen Gewohnheiten und vor allem um eine Umformung des Sklaven gemäß den Vorstellungen und Wünschen der Herrin.
Ein neuer Sklavenname liegt da natürlich nahe und gehört wohl oft zu den ersten Maßnahmen bei einer Neu-Versklavung.
So war es auch bei Herrin Rebeka, aber sie ließ sich ziemlich viel Zeit dafür und den Sklaven lange im Ungewissen zappeln, bis sie sich für einen passenden neuen Namen für mich entschied.
Die Entscheidung fiel bei ihr dann während einer Blackmail-Fotosession, über die ich im Detail ein anderes Mal berichten werde.
Als ich bei dieser Fotosession mit einem Zettel, auf dem "Ich bin ein fettes Schwein" stand, vor der Herrin posieren musste, was ohnehin schon sehr erniedrigend und demütigend war,
"Was, Herrin?" fragte ich nach, da ich zunächst tatsächlich nicht verstand, was für einen Namen sie meinte.
"Fettes Schwein, natürlich!", lachte die Herrin, "Das passt doch perfekt!"
Und dann setzte sie nach und bestimmte, dass mir dieser Name für immer erhalten bleibt, außer ich nehme ab.
Wenn ich diesen wenig schmeichelhaften, aber leider wohl den Tatsachen entsprechenden Namen nicht für immer behalten wollte, was wohl, so wie ich die Herrin mittlerweile kannte, auch in Folge irgendwann einmal eine dauerhafte Kennzeichnung des Körpers mittels eines Tattoos, wahrscheinlich in Plakatgröße, um es nie wieder entfernen zu können, und mit einem peinlichen Text wie zum Beispiel "Ich heiße Fettes Schwein" bedeutet hätte.
Diese erniedrigende Kennzeichnung hätte ich dann mehr oder weniger ständig in der Öffentlichkeit zeigen müssen, weshalb mir also gar nichts anderes übrig, als abzunehmen.
Wieder einen neuen Namen zu bekommen und "Fettes Schwein" wieder los zu werden, war immerhin eine gute Motivation, um abzunehmen.
Aber so etwas dauert, da es dabei schon um einige Kilos ging, und bis dahin heiße ich jetzt einmal Fettes Schwein.
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