Keuschhaltung

Als ich vor 8 Jahren Sklave von Herrin Rebeka wurde, bestimmte sie als eine der ersten Massnahmen für ihre Sicherheit, dass mein Schwanz in einen Käfig kommt.

Sie befahl mir, dass ich schnellstens als Schwanzkäfig eine Keuschheitsschelle zu besorgen habe. Ihr Wahl fiel deshalb auf eine Schelle, statt auf einen Voll-Keuschheitsgürtel, weil eine Schelle alltagsteuglicher als ein Voll-KG ist, denn ich sollte den Schwanzkäfig immer für längere Zeit ununterbrochen tragen und nicht nur in der Freizeit, sondern auch bei der Arbeit, beim Sport und anderen Gelegenheiten, eben rund um die Uhr, immer und überall.

Ich hatte von früher aber ohnehin noch eine für mich maßgefertigte Schelle aus Edelstahl, die bei mir seit Jahren unbenutzt in einer Schublade lag und verstaubte. 

Als ich ihr das berichtete, hatte ich keine Gnadenfrist mehr, sonderrn ich musste den Stahl-Käfig sofort suchen, augenblicklich reinigen und mir vor ihren Augen den Schwanz in den Käfig sperren. Obwohl ich in den Jahren Einiges zugenommen hatte, passte der Käfig immer noch wie angegossen. Leider nimmt man Körperstellen, wo es gut wäre, mehr Körperfülle zu haben, nicht zu, sondern nur an Körperstellen, wo es nicht so gut ist.

Natürlich kontrollierte die Herrin eingehend, ob ich ordentlich verschlossen bin. 'Verdammt!", dachte ich, "was für ein Idiot bin ich nur, ihr zu sagen, dass ich schon so einen Käfig da habe? Ich hätte genauso nichts sagen können. Dann hätte ich so tun können, dass ich mir erst einen neuen Käfig anfertigen lassen muss und hätte so vielleicht noch ein paar Wochen Schonzeit und einen freien Schwanz gehabt, der praktisch die ganze Zeit uneingeschränkt mir gehört!"

Aber für derartige Gedanken war es jetzt sowieso zu spät, denn die Herrin nahm beide Schlüssel an sich und meinte nur, begleitet mit einem gemeinen Lächeln, dass ich das jetzt einmal trage, bis sie wieder zu mir kommt.


Na toll, also mindestens eine Woche, denn damals konnte ich die Herrin nur einmal in der Woche persönlich sehen und wurde zwischen unseren Treffen übers Telefon und Online erzogen.

Nicht einmal einen der beiden Schlüssel als Notschlüssel hat sie mir gelassen, falls irgend etwas passiert oder damit ich mich wenigstens für einem wichtigen Termin oder für einen Arztbesuch befreien hätte können.

Auch zum Waschen des Schwanzes musste ich jetzt selbst sehen, wie ich damit klar komme. Oder das Rasieren der Eier wird jetzt auch viel komplizierter.

Alle sachlichen Argumente halfen nichts, auch kein Betteln, Bitten und Flehen. Alles sinnlos! Sie war unerbittlich und meinte nur völlig ungerührt, dass ich da jetzt einfach durch müsse, denn das ist jetzt mein neues Leben.

Sabrina Cornelia 


Fortsetzung demnächst ....

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